Das russische Antimonopol-Ministerium hat die Fusion der Ölgesellschaften OAO NK Jukos und OAO Sibneft, beide Moskau, genehmigt.
Das neue Unternehmen JukosSibneft rückt mit einer jährlichen Fördermenge von 103 Mio. t Erdöl zum weltweit viertgrößten Konzern der Branche auf. Die Fusion soll bis zum Jahresende abgeschlossen sein.Jukos steht derzeit allerdings unter dem Druck der russischen Justiz, die undurchsichtige Privatisierungs-Praktiken aus den Anfängen des Unternehmens untersucht.
Donnerstag, 14.08.2003, 17:24 Uhr
Stefan Schroeter
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