Einen Wirkungsgrad von 11,2 % erreichen die neuen Silizium-Dünnschichtsolarzellen, die das Institut für Photovoltaik (IPV) des Forschungszentrums Jülich im Labormaßstab entwickelt hat.
Durch die Kombination von neuen Materialen mit ausgefeilter Prozesstechnologie will das IPV nach eigenen Angaben die Ergebnisse der 1 m2 großen Zelle auf großflächige Dünnschichtmodule übertragen. Die Jülicher Forscher rechnen damit, dass sich langfristig die preiswerte Dünnschichttechnologie auf dem Markt durchsetzen wird. Das IPV arbeitet deshalb mit der RWE Solar GmbH, Alzenau, Geschäftsgebiet
Montag, 8.04.2002, 16:09 Uhr
Michael Pecka
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