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Energie & Management > Politik - Johannesburg-Folgekonferenz 2004 in Bonn
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Politik

Johannesburg-Folgekonferenz 2004 in Bonn

Die Bundesrepublik Deutschland wird vom 4. bis 6. Juni 2004 in Bonn eine internationale Konferenz über den Ausbau erneuerbarer Energien veranstalten. Erwartet werden Delegationen aus mehr als 80 Staaten.
Bundesumweltminister Jürgen Trittin sagte in Berlin, die Bonner Konferenz solle den Anstoss zu einem Aktionsplan zum Ausbau der erneuerbaren Energien geben. Möglichst viele Länder sollten sich auf konkrete nationale, regionale und internationale Ziele zur Steigerung des Anteils der grünen Energien am Primärenergieverbrauch festlegen. Nötig seien auch detaillierte Zeitvorgaben. Die Konferenz s
Freitag, 11.04.2003, 08:22 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Freitag, 18.10.2002, 15:06
Koalitionsvertrag bringt keinen Energie-Konsens
Vertreter der rot-grünen Bundesregierung sowie der Opposition von CDU/CSU und FDP wollen sich dafür engagieren, den Anteil der erneuerbaren Energien stetig auszubauen. „Wir machen mit“, plädierten Dr. Peter Paziorek (CDU) und Erik Schmidt (FDP) in unerwarteter Einigkeit auf dem Diskussionsforum Pro und Contra Windkraft, das unmittelbar nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages in Berlin stattfand, für die Förderpolitik der Bundesregierung. Doch ansonsten bleibt die Energiepolitik umstritten.
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Freitag, 18.10.2002, 15:06
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Koalitionsvertrag bringt keinen Energie-Konsens
Vertreter der rot-grünen Bundesregierung sowie der Opposition von CDU/CSU und FDP wollen sich dafür engagieren, den Anteil der erneuerbaren Energien stetig auszubauen. „Wir machen mit“, plädierten Dr. Peter Paziorek (CDU) und Erik Schmidt (FDP) in unerwarteter Einigkeit auf dem Diskussionsforum Pro und Contra Windkraft, das unmittelbar nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages in Berlin stattfand, für die Förderpolitik der Bundesregierung. Doch ansonsten bleibt die Energiepolitik umstritten.
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E&M  Johannesburg
Mittwoch, 4.09.2002, 16:30
Globale Blockade mit nationalen Initiativen brechen
Wer Militärallianzen schließen kann, muss auch Allianzen gegen die ökologische Weltkrise bilden können, kritisierte Dr. Hermann Scheer, Präsident von EUROSOLAR, das Scheitern des europäischen Versuches, auf der Weltkonferenz in Johannesburg eine global verbindliche Initiative für erneuerbare Energien durchzusetzen. Nun seien statt globaler Initiativen nationale Vorstöße gefordert, so Scheer.
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E&M  Johannesburg
Globale Blockade mit nationalen Initiativen brechen
Wer Militärallianzen schließen kann, muss auch Allianzen gegen die ökologische Weltkrise bilden können, kritisierte Dr. Hermann Scheer, Präsident von EUROSOLAR, das Scheitern des europäischen Versuches, auf der Weltkonferenz in Johannesburg eine global verbindliche Initiative für erneuerbare Energien durchzusetzen. Nun seien statt globaler Initiativen nationale Vorstöße gefordert, so Scheer.
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E&M  Johannesburg
Dienstag, 3.09.2002, 09:55
Keine Zeitvorgabe für regenerative Energien
Auf dem UN-Gipfel in Johannesburg ist der Ausbau erneuerbarer Energien beschlossen worden – allerdings ohne die Vereinbarung konkreter Ziele und Zeitpläne.
Energie & Management > Johannesburg - Keine Zeitvorgabe für regenerative Energien
Dienstag, 3.09.2002, 09:55
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Keine Zeitvorgabe für regenerative Energien
Auf dem UN-Gipfel in Johannesburg ist der Ausbau erneuerbarer Energien beschlossen worden – allerdings ohne die Vereinbarung konkreter Ziele und Zeitpläne.
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E&M  Johannesburg
Montag, 2.09.2002, 12:30
Weltweites Netzwerk für erneuerbare Energien
Deutschland beteiligt sich mit 1, 5 Mio. Euro am Aufbau eines globalen Netzwerkes für erneuerbare Energien. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sagte in Johannesburg, das weltweite Netzwerk solle Technologien für erneuerbare Energien breiter verfügbar und kostengünstiger machen. Das Netzwerk wurde am Rande des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg mit UNEP-Direktor Dr. Klaus Töpfer präsentiert.
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Weltweites Netzwerk für erneuerbare Energien
Deutschland beteiligt sich mit 1, 5 Mio. Euro am Aufbau eines globalen Netzwerkes für erneuerbare Energien. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sagte in Johannesburg, das weltweite Netzwerk solle Technologien für erneuerbare Energien breiter verfügbar und kostengünstiger machen. Das Netzwerk wurde am Rande des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg mit UNEP-Direktor Dr. Klaus Töpfer präsentiert.
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Die Bundesrepublik Deutschland wird vom 4. bis 6. Juni 2004 in Bonn eine internationale Konferenz über den Ausbau erneuerbarer Energien veranstalten. Erwartet werden Delegationen aus mehr als 80 Staaten.
Bundesumweltminister Jürgen Trittin sagte in Berlin, die Bonner Konferenz solle den Anstoss zu einem Aktionsplan zum Ausbau der erneuerbaren Energien geben. Möglichst viele Länder sollten sich auf konkrete nationale, regionale und internationale Ziele zur Steigerung des Anteils der grünen Energien am Primärenergieverbrauch festlegen. Nötig seien auch detaillierte Zeitvorgaben. Die Konferenz s
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Freitag, 18.10.2002, 15:06
Koalitionsvertrag bringt keinen Energie-Konsens
Vertreter der rot-grünen Bundesregierung sowie der Opposition von CDU/CSU und FDP wollen sich dafür engagieren, den Anteil der erneuerbaren Energien stetig auszubauen. „Wir machen mit“, plädierten Dr. Peter Paziorek (CDU) und Erik Schmidt (FDP) in unerwarteter Einigkeit auf dem Diskussionsforum Pro und Contra Windkraft, das unmittelbar nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages in Berlin stattfand, für die Förderpolitik der Bundesregierung. Doch ansonsten bleibt die Energiepolitik umstritten.
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Globale Blockade mit nationalen Initiativen brechen
Wer Militärallianzen schließen kann, muss auch Allianzen gegen die ökologische Weltkrise bilden können, kritisierte Dr. Hermann Scheer, Präsident von EUROSOLAR, das Scheitern des europäischen Versuches, auf der Weltkonferenz in Johannesburg eine global verbindliche Initiative für erneuerbare Energien durchzusetzen. Nun seien statt globaler Initiativen nationale Vorstöße gefordert, so Scheer.
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Wer Militärallianzen schließen kann, muss auch Allianzen gegen die ökologische Weltkrise bilden können, kritisierte Dr. Hermann Scheer, Präsident von EUROSOLAR, das Scheitern des europäischen Versuches, auf der Weltkonferenz in Johannesburg eine global verbindliche Initiative für erneuerbare Energien durchzusetzen. Nun seien statt globaler Initiativen nationale Vorstöße gefordert, so Scheer.
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Keine Zeitvorgabe für regenerative Energien
Auf dem UN-Gipfel in Johannesburg ist der Ausbau erneuerbarer Energien beschlossen worden – allerdings ohne die Vereinbarung konkreter Ziele und Zeitpläne.
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Deutschland beteiligt sich mit 1, 5 Mio. Euro am Aufbau eines globalen Netzwerkes für erneuerbare Energien. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sagte in Johannesburg, das weltweite Netzwerk solle Technologien für erneuerbare Energien breiter verfügbar und kostengünstiger machen. Das Netzwerk wurde am Rande des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg mit UNEP-Direktor Dr. Klaus Töpfer präsentiert.

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