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Marktkommentar

Jede Meinung zählt

Zum Wochenabschluss bestach der deutsche Stromhandel heute mehr als Debattier-Club als durch seine engagierten Geschäftsaktivitäten. Nachdem sich bei den aktuellen Spotpreisen nicht viel bewegte, blickten viele Händler in ihre Kristallkugel und legten sich ihre Strategien für die kommenden Tage und Wochen zurecht.
„Die Week-Ahead-Kontrakte wurden bereits wieder etwas höher gehandelt. Ich rechne auch mit leicht steigenden Werten“, gab ein Händler preis. Seiner Einschätzung nach werde der Markt nicht von den unveränderten Wetterprognosen beeinflusst, sondern vielmehr von der höheren Nachfrage: „In Frankreich sind einige Kernkraftwerke vom Netz, und von den Schweizern erwarte ich auch nicht v
Freitag, 14.03.2003, 16:44 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 17.03.2003, 16:56
Beobachten und gegen den Strom schwimmen
Zum Wochenbeginn präsentierte sich der deutsche Stromhandel erneut nicht gerade vor Aktivismus sprühend. Zuletzt hatten noch viele Marktteilnehmer ihre Zurückhaltung im Terminhandel mit der drohenden Kriegsgefahr im Irak und den steigenden Ölpreisen begründet; doch nun outen sich verschiedene Trader als Hobby-Psychologen und abgebrühte Geschäftemacher.
Energie & Management > Marktkommentar - Beobachten und gegen den Strom schwimmen
Montag, 17.03.2003, 16:56
E&M  Marktkommentar
Beobachten und gegen den Strom schwimmen
Zum Wochenbeginn präsentierte sich der deutsche Stromhandel erneut nicht gerade vor Aktivismus sprühend. Zuletzt hatten noch viele Marktteilnehmer ihre Zurückhaltung im Terminhandel mit der drohenden Kriegsgefahr im Irak und den steigenden Ölpreisen begründet; doch nun outen sich verschiedene Trader als Hobby-Psychologen und abgebrühte Geschäftemacher.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 13.03.2003, 16:52
Eine Frage der Nerven
Kleine Preissprünge im Forward-Bereich erhalten die Spannung: Nach diesem Motto versucht der deutsche Stromhandel die Langeweile bei den Spotgeschäften zu vertreiben. Es darf gerätselt, gebangt und gezittert werden, doch einige Analysten bleiben cool und winken lächelnd ab.
Energie & Management > Marktkommentar - Eine Frage der Nerven
Donnerstag, 13.03.2003, 16:52
E&M  Marktkommentar
Eine Frage der Nerven
Kleine Preissprünge im Forward-Bereich erhalten die Spannung: Nach diesem Motto versucht der deutsche Stromhandel die Langeweile bei den Spotgeschäften zu vertreiben. Es darf gerätselt, gebangt und gezittert werden, doch einige Analysten bleiben cool und winken lächelnd ab.
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Zum Wochenabschluss bestach der deutsche Stromhandel heute mehr als Debattier-Club als durch seine engagierten Geschäftsaktivitäten. Nachdem sich bei den aktuellen Spotpreisen nicht viel bewegte, blickten viele Händler in ihre Kristallkugel und legten sich ihre Strategien für die kommenden Tage und Wochen zurecht.
„Die Week-Ahead-Kontrakte wurden bereits wieder etwas höher gehandelt. Ich rechne auch mit leicht steigenden Werten“, gab ein Händler preis. Seiner Einschätzung nach werde der Markt nicht von den unveränderten Wetterprognosen beeinflusst, sondern vielmehr von der höheren Nachfrage: „In Frankreich sind einige Kernkraftwerke vom Netz, und von den Schweizern erwarte ich auch nicht v
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Montag, 17.03.2003, 16:56
Beobachten und gegen den Strom schwimmen
Zum Wochenbeginn präsentierte sich der deutsche Stromhandel erneut nicht gerade vor Aktivismus sprühend. Zuletzt hatten noch viele Marktteilnehmer ihre Zurückhaltung im Terminhandel mit der drohenden Kriegsgefahr im Irak und den steigenden Ölpreisen begründet; doch nun outen sich verschiedene Trader als Hobby-Psychologen und abgebrühte Geschäftemacher.
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Montag, 17.03.2003, 16:56
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Zum Wochenbeginn präsentierte sich der deutsche Stromhandel erneut nicht gerade vor Aktivismus sprühend. Zuletzt hatten noch viele Marktteilnehmer ihre Zurückhaltung im Terminhandel mit der drohenden Kriegsgefahr im Irak und den steigenden Ölpreisen begründet; doch nun outen sich verschiedene Trader als Hobby-Psychologen und abgebrühte Geschäftemacher.
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Donnerstag, 13.03.2003, 16:52
Eine Frage der Nerven
Kleine Preissprünge im Forward-Bereich erhalten die Spannung: Nach diesem Motto versucht der deutsche Stromhandel die Langeweile bei den Spotgeschäften zu vertreiben. Es darf gerätselt, gebangt und gezittert werden, doch einige Analysten bleiben cool und winken lächelnd ab.
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Donnerstag, 13.03.2003, 16:52
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Eine Frage der Nerven
Kleine Preissprünge im Forward-Bereich erhalten die Spannung: Nach diesem Motto versucht der deutsche Stromhandel die Langeweile bei den Spotgeschäften zu vertreiben. Es darf gerätselt, gebangt und gezittert werden, doch einige Analysten bleiben cool und winken lächelnd ab.

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