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Marktkommentar

Jecken lullen den Handel ein

Während sich die Karnevalisten am Rosenmontag vergnügen, herrschte im deutschen Stromhandel kein buntes Treiben: Die Kontrakte wurden nur lustlos hin und her geschoben, die Umsätze blieben dünn. Ein Feuerwerk der guten Laune sieht anders aus.
„Man merkt schon einen gewissen Karnevalseffekt“, charakterisierte ein Trader den Handelstag. Wie er berichtete, habe sich bei den Spotgeschäften Peakload noch am ehesten gegen die Langeweile gestemmt: „Diese Kontrakte stiegen heute früh noch bei knapp 41 Euro/MWh ein, aber im Tagesverlauf bröckelte die Preisfront auf 38,30 Euro ab. Bei den Baseload-Geschäften war dagegen fast ga
Montag, 3.03.2003, 16:46 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 5.03.2003, 16:23
Zurück in den Handelsalltag
Am Aschermittwoch herrschte im deutschen Stromhandel keine Katerstimmung, sondern höchstens Katzenjammer bei der Verkäuferseite: Die Spotpreise brachen an der Leipziger Börse deutlich ein.
Energie & Management > Marktkommentar - Zurück in den Handelsalltag
Mittwoch, 5.03.2003, 16:23
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Am Aschermittwoch herrschte im deutschen Stromhandel keine Katerstimmung, sondern höchstens Katzenjammer bei der Verkäuferseite: Die Spotpreise brachen an der Leipziger Börse deutlich ein.
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 28.02.2003, 16:26
Forwards weiter im Höhenrausch
Bei den Spotgeschäften im deutschen Stromhandel herrscht derzeit relative Ruhe, aber dafür geht es im Terminhandel rund. Die Trader haben tief in die Kristallkugel geblickt und ihre Schlüsse gezogen: Das bislang erwartete Preisniveau ist viel zu niedrig, die Forwards müssen nach oben korrigiert werden.
Energie & Management > Marktkommentar - Forwards weiter im Höhenrausch
Freitag, 28.02.2003, 16:26
E&M  Marktkommentar
Forwards weiter im Höhenrausch
Bei den Spotgeschäften im deutschen Stromhandel herrscht derzeit relative Ruhe, aber dafür geht es im Terminhandel rund. Die Trader haben tief in die Kristallkugel geblickt und ihre Schlüsse gezogen: Das bislang erwartete Preisniveau ist viel zu niedrig, die Forwards müssen nach oben korrigiert werden.
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Während sich die Karnevalisten am Rosenmontag vergnügen, herrschte im deutschen Stromhandel kein buntes Treiben: Die Kontrakte wurden nur lustlos hin und her geschoben, die Umsätze blieben dünn. Ein Feuerwerk der guten Laune sieht anders aus.
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Forwards weiter im Höhenrausch
Bei den Spotgeschäften im deutschen Stromhandel herrscht derzeit relative Ruhe, aber dafür geht es im Terminhandel rund. Die Trader haben tief in die Kristallkugel geblickt und ihre Schlüsse gezogen: Das bislang erwartete Preisniveau ist viel zu niedrig, die Forwards müssen nach oben korrigiert werden.
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Bei den Spotgeschäften im deutschen Stromhandel herrscht derzeit relative Ruhe, aber dafür geht es im Terminhandel rund. Die Trader haben tief in die Kristallkugel geblickt und ihre Schlüsse gezogen: Das bislang erwartete Preisniveau ist viel zu niedrig, die Forwards müssen nach oben korrigiert werden.

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