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Der japanische Premierminister Shinso Abe und sein türkischer Amtskollege Tayyip Erdogan haben Anfang Mai in Ankara ein Abkommen zum Bau einer Kernkraftwerksanlage in der Türkei unterzeichnet.
Die Entscheidung für das von Japan geleitete Anbieter-Konsortium hat Erdogan gegenüber Nikkei, der größten japanischen Wirtschaftszeitung, mit der Erfahrung der Japaner mit Kernenergie begründet: „Sie haben das Know-how selbst für den Umgang mit Erdbeben.“
Das auf mindestens 20 Mrd. US-Dollar veranschlagte Projekt hat weit über die wirtschaftliche Bedeutung hinaus
Montag, 6.05.2013, 13:12 Uhr
Katharina Otzen
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