Das japanische Handelshaus Itochu will mit sieben Konzernen aus Europa und den USA eine Erdölpipeline vom Kaspischen aus zum Mittelmeer bauen.
Die japanische Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun" berichtete, dass die Unternehmen bereits eine Grundsatzvereinbarung unterzeichnet haben. 2005 soll eine 1 750 km lange Pipeline errichtet werden, die tägliche Transportmenge soll 1 Mio. Barrel betragen. Das Erdöl werde vor der Küste Aserbaidschans von US- und europäischen Firmen gefördert und nach Europa, Japan und andere asiatische Ländern
Mittwoch, 18.10.2000, 11:00 Uhr
Gabriele Litzinger
© 2024 Energie & Management GmbH