Japan hat eineinhalb Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima den Ausstieg aus der Kernenergie-Nutzung bis spätestens 2040 eingeleitet.
Die Regierung von Ministerpräsident Yoshihiko Noda hat bei einem Ministertreffen am 14. September beschlossen, in den „2030er Jahren" aus der Kernenergie auszusteigen, berichten japanische Medien. Alle bestehenden Reaktorblöcke, die bis zur Fukushima-Katastrophe am 11. März 2011 rund 30 Prozent des Strombedarfs deckten, sollen nach einer Laufzeit von 40 Jahren endgültig still ge
Freitag, 14.09.2012, 15:47 Uhr
Michael Pecka
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