Der Emissionshandel ist nicht nur für Energieversorger und Finanzinvestoren ein lukratives Geschäftsfeld. Auch Betrüger haben im Jahr 2010 den CO2-Markt für sich entdeckt.
Es begann mit fingierten E-Mails, mit denen Betrüger Ende Januar die Zugangsdaten zu den Emissionshandelsregistern abgefangen und Zertifikate gestohlen haben. Die Mails, die am 28. Januar kursierten, sahen seriös und täuschend echt aus. Kriminelle hatten sich darin unter anderem als Deutsche Emissionshandelsstelle (Dehst) ausgegeben und die Empfänger aufgefordert, sich zum Schutz vor Hacker-A
Dienstag, 21.12.2010, 11:16 Uhr
Kai Eckert
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