Bild: Torsten Thomas
Noch sind die Systeme, die das nächtliche Dauerblinken von Windturbinen bedarfsgerecht steuern sollen, sehr teuer. Ein neues Bezahlmodell soll Abhilfe leisten.
Einen Versuchsballon startet in diesen Tagen die Airspex GmbH an der deutsch-dänischen Grenze, um mehr Windmüller für ihr selbst entwickeltes System einer bedarfsgerechten Befeuerung für Windenergieanlagen zu begeistern. Danach müssen Windparkbetreiber nicht mehr das komplette System kaufen, sondern können die nächtliche Befeuerung ihrer Anlagen gegen eine Jahresgebühr via Internet steuern lassen.
Donnerstag, 24.08.2017, 14:19 Uhr
Ralf Köpke
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