Führende Vertreter der deutschen Energiewirtschaft sind offenbar damit einverstanden, dass energiepolitische Fragestellungen zukünftig auf Ebene der Europäischen Union angesiedelt werden sollten.
Angesichts des politischen Willens zum Energie-Binnenmarkt könne Energiepolitik „nur europäisch sein", sagte Eon Ruhrgas-Chef Bernhard Reutersberg auf einer Veranstaltung des CDU-Wirtschaftsrates in Berlin. „Die Frage wird uns nicht mehr gestellt, Europa wird sich aus der Macht des Faktischen ergeben", meint Johannes Lambertz, Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG. Deshalb dürfe der a
Freitag, 19.06.2009, 17:10 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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