Veit Sorger, Chef der österreichischen Industriellenvereinigung (IV), würde den Börsengang der heimischen EVU begrüßen: „Neben den positiven Auswirkungen auf die Energiepreise wäre der mehrheitliche Rückzug der Länder aus den Energieversorgern ein starkes Signal an den Kapitalmarkt.“
Gesamtwirtschaftlich brächte die Rückführung der Beteiligungen „der öffentlichen Hand eine Dreifachdividende“ ein: Der Fiskus könnte bei den gegenwärtig sehr hohen Kursen einen maximalen Verkaufserlös erwarten, die öffentliche Hand könnte sich aus einer schwer zu vereinbarenden Doppelfunktion befreien (sie möchte einerseits als Eigentümer der EVU Dividenden haben - was den Strompreis u
Montag, 3.01.2005, 15:56 Uhr
Markus Zwettler
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