Bereits Anfang August könnte das CO2-Handelsregister der EU (CITL) mit dem internationalen UN-Register (ITL) verbunden werden. Sobald die Verbindung zwischen den beiden Registern besteht, werde die Deutschen Emissionshandelsstelle (Dehst) mit der Einbuchung der EU-Emissionsberechtigungen (EUA) für die zweite Handelsperiode in die Registerkonten der Anlagenbetreiber beginnen.
Dies bestätigte Jürgen Landgrebe, Abteilungsleiter Zuteilungen Energiewirtschaft der Dehst, am 23. Juni auf einer Branchenveranstaltung in Bonn. Der erste von drei geplanten Tests zur Koppelung des EU-weiten Handelsregister CITL und des internationalen CO2-Register ITL sei erfolgreich verlaufen, die beiden noch ausstehenden Test sollen im Juli durchgeführt werden, sagte Landgrebe
Dienstag, 24.06.2008, 15:22 Uhr
Kai Eckert
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