Die italienische Regierung wird ein geplantes Pipeline-Projekt zwischen Algerien und Sardinen unterstützen und sich finanziell an einer Machbarkeitsstudie zur Errichtung der Erdgasleitung beteiligen.
Die andere Hälfte der Kosten soll von dem Mailänder Firmenkonsortium Galsi SpA, bestehend aus Enel, Edison, Hera, Wintershall und Sonatrach, übernommen werden, welches das Projekt geplant hat.Die auf ein jährliches Transportvolumen von 10 Mrd. m3 ausgelegte Erdgasleitung soll eine Alternative zu der vom Eni-Konzern kontrollierten „Transmed“ (Algerien-Sizilien) bild
Mittwoch, 16.04.2003, 11:05 Uhr
Harald Jung
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