Die Wirtschaftsminister von Italien und Slowenien, Giulio Tremonti und Andrej Vizjak, haben in Ljubljana ein Abkommen zur engeren Verknüpfung ihrer Strommärkte unterzeichnet.
Dabei sollen Transportkapazitäten über ein Day-Ahead-Verfahren versteigert werden, um Lieferengpässe an den Ländergrenzen zu vermeiden und Handelskosten zu senken, schreibt die italienische Tageszeitung Il Sole 24 Ore am 31. August. Das Market Coupling soll schrittweise erfolgen. Neben den Regulierungsbehörden und den Netzbetreibern sind auch die Strombörsen Gestore dei Mercati Energetici (GME) un
Dienstag, 31.08.2010, 14:36 Uhr
Harald Jung
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