Die Regulierungsbehörde in Mailand will die Bauzeiten bei der Errichtung neuer Hochspannungsleitungen durch die staatliche Netzgesellschaft Terna nachhaltig verkürzen.
Geplant ist ein System von Strafen für außerplanmäßige Verzögerungen und von Prämien im Falle einer vorzeitigen Fertigstellung. Die jeweiligen Bauzeiten wird Terna in Abstimmung mit dem italienischen Wirtschaftsministerium und der Regulierungsbehörde festlegen. Die Frist für die behördlichen Prüfungsverfahren soll generell auf sechs Monate begrenzt werden. Bisher sind Zeiträume von mindestens acht
Donnerstag, 22.07.2010, 15:27 Uhr
Harald Jung
© 2024 Energie & Management GmbH