Bild: Fotolia.com, WoGi
Italien sieht Afrika als gute Möglichkeit, den Gasbezug Südeuropas zu diversifizieren.
Kaum hat Russland das Aus für die South-Stream-Pipeline verkündet, bringt Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi den afrikanischen Kontinent mit Algerien, Libyen und Mosambik als Lieferant in Süd-Nord-Richtung anstatt der bisher vorgesehenen Ost-West-Achse ins Gespräch.Algerien gehört bereits zu den traditionellen Gaslieferanten Italiens, wenngleich sein Lieferanteil mit 15
Dienstag, 9.12.2014, 14:13 Uhr
Katharina Otzen
© 2024 Energie & Management GmbH