Der Mailänder Stromproduzent Falck wird über die auf regenerative Energieerzeugung spezialisierte Unternehmenstochter Actelios 700 Mio. Euro in die Errichtung von Kraftwerken mit einer Gesamtkapazität von 150 MW investieren.
Es handelt sich um Anlagen, in denen überwiegend Siedlungsabfälle, Holz und landwirtschaftliche Abfallprodukte verbrannt werden. Bei dem in fünf Jahren erwarteten Vollbetrieb wird mit einem Jahresumsatz von 500 Mio. Euro gerechnet. Als Ausgangspunkt soll eine zusammen mit den Stadtwerksbetrieben Amia und einigen Industriepartnern geplante Müllverbrennungsanlage im Einzugsgebiet von Paler
Freitag, 17.10.2003, 15:12 Uhr
Harald Jung
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