Geplant ist der Bau mehrerer LNG-Terminals sowie neuer Erdgasleitungen, um den wachsenden Bedarf am drittgrößten Erdgasmarkt in Europa zu decken.
Auf der Apenninhalbinsel gibt es derzeit nur eine einzige Anlage zur Aufbereitung von verflüssigtem Erdgas (LNG). Es handelt sich um den seit einigen Jahren vom Mailänder Energiekonzern Eni betriebenen Terminal von Panigaglia bei La Spezia, wo jährlich bis zu 3,46 Mrd. m3 verarbeitet werden. Doch an Neuprojekten fehlt es kaum. Fast alle großen einheimischen Versorger planen, meist in Kooperation m
Donnerstag, 21.07.2005, 15:04 Uhr
Harald Jung
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