Die Schweiz benötigt neue Gaslieferverträge für die Zeit nach 2008, die auch Gaskraftwerke ausreichend bedienen. Erstmals drängt Italien ins Geschäft, das bisher Eon Ruhrgas beherrschte.
Soweit bekannt, enden 2008/10 die zwei bedeutendsten langfristigen Gasverträge der Schweiz. Beide wurden mit der früheren Ruhrgas abgeschlossen. Sie beinhalten die Lieferung von 16,6 beziehungsweise knapp 4 Mrd. kWh Gas pro Jahr, was mehr als die Hälfte des aktuellen Landesbedarfs von 36 Mrd. kWh ausmacht. Die schweizerischen Importe stammen zu 52 % von deutschen Anbietern, zu 22,6 % von der niede
Donnerstag, 28.09.2006, 13:40 Uhr
Marc Gusewski
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