Welche Anforderungen müssen Energieversorger an ihre Datenverarbeitungs-Struktur (neudeutsch „IT“) im liberalisierten Wettbewerbsumfeld stellen? Dieser Frage wollen wir in einer mehrteiligen Serie nachgehen. Der erste Teil der Autoren von A.T.Kearney* erläutert, wie man Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale systematisch erschließen kann.
Die zunehmende Dynamisierung der Energiemärkte durch Ansätze wie Multi Utility, durch Zukäufe oder durch Internationalisierung verändern die Anforderungen an die Datenverarbeitungs-Struktur (im Folgenden immer kurz „IT“ genannt) und deren Rolle in Energieunternehmen massiv. Neben den bisherigen IT-Schwerpunkten, etwa der Einführung neuer Rechnungs-(Billing)-Systeme, werden in Zukunf
Freitag, 26.04.2002, 10:34 Uhr
Armin Müller
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