Um Klarheit über die anonymen Vorwürfe beim Kernkraftwerk Isar 1 (912 MW) zu gewinnen, will das bayerische Umweltministerium weitere Anhörungen und Fachgespräche ansetzen.
Die bisherigen Stellungnahmen und Erklärungen der Eon Kernkraft GmbH, München, und des Technischen Überwachungsverein (TÜV) Süddeutschland sieht die Aufsichtsbehörde nach eigenen Angaben als nicht ausreichend an. Ein Vertreter des Bundesumweltministeriums soll an den Gesprächen teilnehmen.Bereits am kommenden Donnerstag will Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) dem Umweltausschuss de
Dienstag, 16.10.2001, 17:45 Uhr
Michael Pecka
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