Der Aufsichtsrat des oberitalienischen Regionalversorgers Iride hat die mehrfach verschobene Fusion mit dem in den Provinzen Piacenza, Parma, Reggio Emilia und Modena tätigen Multiutility-Anbieter Enia genehmigt.
Aus dem zum 1. Juli geplanten Zusammenschluss wird ein über Ligurien, Piemont und die Emilia reichender Versorger mit einem Jahresumsatz von 3,7 Mrd. Euro entstehen. Gerechnet wird mit einer Kosteneinsparung von 50 Mio. Euro im Jahr. Als nächster Schritt ist bereits die Aufnahme von Gesprächen für eine Zusammenlegung mit dem in Bologna beheimateten Regionalversorger Hera eingeplant.
Dienstag, 31.03.2009, 09:41 Uhr
Harald Jung
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