Einen deutlichen Anstieg der CO2-Konzentration und anderer Treibhausgase in der Atmosphäre sind hauptverantwortlich für die globale Erwärmung. Zu diesem Ergebnis kommt der am Freitag in Paris vorgestellte Bericht des Weltklimarates.
Deutlicher als jemals zuvor macht der zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaveränderungen (IPCC) in seinem neuesten Bericht die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Öl und damit den Menschen für den Klimawandel verantwortlich. So ist seit 1750 der Kohlendioxid-Gehalt in der Atmosphäre von 280 ppm (Teilchen pro Million) um 35 % auf 379 ppm im Jahr 2005 angestiegen, wobei die Zuwachsrat
Freitag, 2.02.2007, 17:50 Uhr
Kai Eckert
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