Die Bundesnetzagentur (BNetzA) sieht derzeit keine willkürlichen Verzögerungen des Netzausbaus von Seiten der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB). Die Probleme lägen vielmehr in den Planungs- und Genehmigungsverfahren.
"Die Investitionsbereitschaft der Übertragungsnetzbetreiber hat zugenommen", sagte die für den Übertragungsnetzausbau zuständige Referentin bei der BNetzA, Ulrike Hansen, bei einer Tagung des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter (bne) am 12. Juni in Berlin. Laut den der Behörde vorliegenden Berichten und Angaben der ÜNB sind im Zeitraum von 2008 bis 2017 insgesamt 159 Maßnahmen im Netzbereich
Donnerstag, 12.06.2008, 13:59 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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