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Internet-Nutzer haben sich längst an die überwältigende Präsenz von Google gewöhnt. Künftig schalten auch mehr und mehr Menschen den Strom mit Hilfe von Google ein. Denn der Medienriese investiert gewaltig in grüne Energie. Milliarden von US-Dollar steckt Google in Windfarmen und Solarkraftwerke in Afrika, Nordamerika und jüngst auch in Europa.
Mit O2, dem nordischen Entwickler von Windkraftwerken, hat Google einen Stromliefer-Vertrag über zehn Jahre geschlossen. Der Strom soll aus einem neuen, auf 24 Turbinen ausgelegten Park von Windkraftwerken in Schweden kommen. Der Vertrag mit Google hat es O2 ermöglicht, eine 100-Prozent-Finanzierung für diesen Windpark von der Allianz-Gruppe in München zu bekommen. Der deutsche Versicherungskonzer
Montag, 10.06.2013, 12:00 Uhr
Katharina Otzen
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