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Regenerative

Investition in Regenerative sichert künftige Gewinne

International tätige Ölkonzerne können langfristig Gewinne erwirtschaften, wenn sie jetzt in den Klimaschutz investieren. Eine entsprechende Studie "Mineralölkonzerne und Klimazerstörung" veröffentlichte Greenpeace e.V. am vergangenen Freitag in Hamburg.
Stellvertretend für alle global tätigen Mineralölkonzerne untersucht die Greenpeace-Studie die ersten Versuche zum Klimaschutz im Bereich regenerativer Energien von ExxonMobil, BP, Shell und TotalFinaElf. Die Studie belegt, dass eine alternative Energiewirtschaft technisch möglich ist und die Mineralölindustrie ihren Anteil daran finanzieren kann. Ölkonzerne sollten deshalb künftige Investition
Mittwoch, 12.06.2002, 09:25 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Studie
Freitag, 16.05.2003, 14:03
„Ära fossiler Energien“ dauert an
Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch entkoppeln sich weiter; Erdgas übernimmt eine Schlüsselrolle in der Energieversorgung; der Durchbruch erneuerbarer Energien lässt auf sich warten; die Ölförderung erreicht um das Jahr 2025 ihren Spitzenwert; der Ölpreis bleibt bis 2020 weitgehend stabil – von Ausschlägen im Falle politischer Krisen abgesehen.
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E&M  Studie
„Ära fossiler Energien“ dauert an
Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch entkoppeln sich weiter; Erdgas übernimmt eine Schlüsselrolle in der Energieversorgung; der Durchbruch erneuerbarer Energien lässt auf sich warten; die Ölförderung erreicht um das Jahr 2025 ihren Spitzenwert; der Ölpreis bleibt bis 2020 weitgehend stabil – von Ausschlägen im Falle politischer Krisen abgesehen.
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E&M  Umwelt
Montag, 16.09.2002, 15:27
Klimaschutz ohne Kernkraft
Die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid können in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 % gegenüber dem Stand von 1990 vermindert werden - auch ohne Kernkraft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die heute von Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) vorgestellt wurde.
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E&M  Umwelt
Klimaschutz ohne Kernkraft
Die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid können in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 % gegenüber dem Stand von 1990 vermindert werden - auch ohne Kernkraft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die heute von Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) vorgestellt wurde.
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E&M  Klimaschutz
Freitag, 7.06.2002, 14:59
Australien lehnt Kioto-Protokoll ab
Australien verweigert die Ratifizierung des Kioto-Protokolls zum Klimaschutz, weil Schaden für die Industrie und der Verlust von Arbeitsplätzen befürchtet wird.
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E&M  Klimaschutz
Australien lehnt Kioto-Protokoll ab
Australien verweigert die Ratifizierung des Kioto-Protokolls zum Klimaschutz, weil Schaden für die Industrie und der Verlust von Arbeitsplätzen befürchtet wird.
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E&M  Klimaschutz
Mittwoch, 5.06.2002, 13:58
Japan unterzeichnet Kioto-Protokoll
Japan hat als 73. Staat das Kioto-Protokoll zum Klimaschutz ratifiziert. Jetzt ist vor allem noch Russland das Zünglein an der Waage.
Energie & Management > Klimaschutz - Japan unterzeichnet Kioto-Protokoll
Mittwoch, 5.06.2002, 13:58
E&M  Klimaschutz
Japan unterzeichnet Kioto-Protokoll
Japan hat als 73. Staat das Kioto-Protokoll zum Klimaschutz ratifiziert. Jetzt ist vor allem noch Russland das Zünglein an der Waage.
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International tätige Ölkonzerne können langfristig Gewinne erwirtschaften, wenn sie jetzt in den Klimaschutz investieren. Eine entsprechende Studie "Mineralölkonzerne und Klimazerstörung" veröffentlichte Greenpeace e.V. am vergangenen Freitag in Hamburg.
Stellvertretend für alle global tätigen Mineralölkonzerne untersucht die Greenpeace-Studie die ersten Versuche zum Klimaschutz im Bereich regenerativer Energien von ExxonMobil, BP, Shell und TotalFinaElf. Die Studie belegt, dass eine alternative Energiewirtschaft technisch möglich ist und die Mineralölindustrie ihren Anteil daran finanzieren kann. Ölkonzerne sollten deshalb künftige Investition
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„Ära fossiler Energien“ dauert an
Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch entkoppeln sich weiter; Erdgas übernimmt eine Schlüsselrolle in der Energieversorgung; der Durchbruch erneuerbarer Energien lässt auf sich warten; die Ölförderung erreicht um das Jahr 2025 ihren Spitzenwert; der Ölpreis bleibt bis 2020 weitgehend stabil – von Ausschlägen im Falle politischer Krisen abgesehen.
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Montag, 16.09.2002, 15:27
Klimaschutz ohne Kernkraft
Die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid können in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 % gegenüber dem Stand von 1990 vermindert werden - auch ohne Kernkraft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die heute von Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) vorgestellt wurde.
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Australien lehnt Kioto-Protokoll ab
Australien verweigert die Ratifizierung des Kioto-Protokolls zum Klimaschutz, weil Schaden für die Industrie und der Verlust von Arbeitsplätzen befürchtet wird.
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Australien lehnt Kioto-Protokoll ab
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Mittwoch, 5.06.2002, 13:58
Japan unterzeichnet Kioto-Protokoll
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Japan unterzeichnet Kioto-Protokoll
Japan hat als 73. Staat das Kioto-Protokoll zum Klimaschutz ratifiziert. Jetzt ist vor allem noch Russland das Zünglein an der Waage.

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