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Laut österreichischen Medienberichten könnte Gerhard Roiss als Generaldirektor des Energiekonzerns OMV „Opfer eines üblen Spiels“ geworden sein.
OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss soll mit haltlosen Vorwürfen zum Rückzug gezwungen worden sein, die im Zusammenhang mit dem Kauf der Mehrheit des rumänischen Öl- und Gaskonzerns Petrom durch die OMV im Jahr 2004 stehen. Das berichtet die Tageszeitung „Kurier“. Einer „Sachverwaltswürdigung“ zufolge sollten drei Beratungs- bzw. Lobbyingunternehmen im Zuge der Übernahme ohne
Montag, 2.03.2015, 15:44 Uhr
Klaus Fischer
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