Nach dem Ausstieg von RWE und Eon aus der gemeinsamen britischen KKW-Projektgesellschaft werden die Pläne für neue Kernkraftwerke in Großbritannien unverändert vorangetrieben.
„Mit unseren riesigen Reserven an Schiefergas sollten wir lachen, statt uns um die künftige Stromversorgung und den Bau neuer Kernkraftwerke zu sorgen." So kommentiert Dominic Lawson in der Sunday Times die Entscheidung der beiden deutschen Konzerne Eon und RWE, ihre Pläne zum Bau neuer Kernkraftwerke in Großbritannien ad acta zu legen. Bei den Schlagzeilen am 1. April handelt es sich nicht
Dienstag, 3.04.2012, 13:38 Uhr
Katharina Otzen
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