Nach Angaben der Interconnector (UK) Limited (IUK), Betreibergesellschaft der Gaspipeline zwischen Großbritannien und dem belgischen Hub Zeebrugge, wurde der Gasfluss in der Pipeline am Samstag von 1,33 auf 1,7 m3 pro Jahr erhöht.
Nachdem vor knapp zwei Wochen ein Wassereinbruch im Interconnector festgestellt wurde, hatte die Betreibergesellschaft eine Reinigungssonde vom englischen Bacton aus durch die Pipeline geschickt, um den Schaden einzuschätzen. Wie IUK nun mitteilte, soll durch die Einspeisung von Trockengas der Wasserschaden behoben werden. Allerdings sei noch nicht absehbar, wann der normale Gasfluss von 3 Mrd. m3
Montag, 6.10.2003, 09:50 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH