Seit den spektakulären Stromausfällen in den USA und Europa im Sommer 2003 ist das Thema Versorgungssicherheit in der Energiewirtschaft wieder stärker in den Vordergrund gerückt. Mit der Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) können die Netze zuverlässiger gemacht und Blackouts verhindert werden ist man sich beim schweizer-schwedischen Konzern ABB sicher. Vor 50 Jahren führte das Unternehmen diese Technologie erstmals kommerziell ein.
Für Stromkonzerne und Energieversorger, die sichergehen wollen, dass es zu keinen Schwankungen oder Ausfällen bei der Versorgung kommt, ist die HGÜ-Technologie eine zunehmend attraktive Investition, sagt Peter Smits, ABB-Vorstand für Energietechnik. Als im August 2003 im Osten der USA die Lichter ausgingen, konnte das erst ein Jahr zuvor in Betrieb genommene und auf der neuesten HGÜ-Technologie
Donnerstag, 23.12.2004, 10:12 Uhr
Kai Eckert
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