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In einem Vortrag im Rahmen der Management Circle-Konferenz „Speicher für die Energiewende“ in Berlin stellte Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur (BNEtzA), ein System gesicherter Kapazitäten dem Modell der Netzreserve gegenüber.
Das System der Netzreserve sei kein Ansatz, der Anreize für Neuerungen biete, erklärte Franke. Es würden in der Regel Kraftwerke dafür vorgesehen, denen man im fortgeschrittenen Alter noch die Möglichkeit geben möchte, Deckungsbeiträge zu erwirtschaften.Dagegen sei der Ansatz, gesicherte Kapazitäten zu kontrahieren, wesentlich besser geeignet, um Kraftwerke, Speicher und abschaltbare Laste
Mittwoch, 9.07.2014, 16:21 Uhr
Fritz Wilhelm
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