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Die Innogy SE klopft derzeit verschiedene Optionen für die angeschlagene britische Tochtergesellschaft Npower ab. Auch ein Verkauf werde nicht mehr ausgeschlossen.
Es gebe mehrere Optionen, mit denen sich Geld sparen lasse, aber auch ein Verkauf könne nicht ausgeschlossen werden, sagte Innogy-Vorstandschef Peter Terium gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg. Konkreter wollte der Niederländer nicht werden, er sagte allerdings auch, dass Npower nicht „leichtfertig“ aufgegeben werde. Der britische Markt sei „extrem schwierig“, hatte
Donnerstag, 22.06.2017, 12:48 Uhr
Kai Eckert
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