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Infraschall wird von Windkraftgegnern oft als gesundheitliches Argument gegen Windturbinen genannt. Eine finnische Studie zeigt jetzt: Infraschall ist nur ein gefühltes Problem.
Als Infraschall werden tieffrequente Schwingungen bezeichnet, die unterhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohrs stattfinden. Sie können ab einer gewissen Stärke zu körperlichen Beschwerden wie Unwohlsein oder Kopfschmerzen führen.Windkraftkritiker behaupten, dass der von Windturbinen erzeugte Infraschall negative gesundheitliche Auswirkungen auf Bewohner in der Nähe von Windkraftanlagen
Montag, 29.06.2020, 11:13 Uhr
Peter Koller
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