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Energie & Management > Märkte - Industriekunden: VIK-Basisindex im Mai weiter gestiegen
Bild: Eisenhans, Fotolia
Märkte

Industriekunden: VIK-Basisindex im Mai weiter gestiegen

Der VIK-Basisindex ist im Mai weiter gestiegen.
Wie der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) mitteilte, gewann der Index gegenüber dem Vormonat um 17,2 Punkte oder 7,7 Prozent auf 223,63 Punkte. Der gleitende Jahresdurchschnitt für den VIK-Basisindex liegt im aktuellen Monat bei 177,25 Punkten.

Bis zur Monatsmitte hätten die Preise am Strom-Terminmarkt nur eine Richtung gekannt, und zwar nach oben, heißt es vom VIK zur Erklärung. Treibende Kräfte waren die Commodities und politische Entwicklungen, insbesondere das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz. Aber auch der steigende Optimismus in der Wirtschaft aufgrund sinkender Inzidenzwerte und steigender Impfquote sowie das anhaltend hohe Interesse von Investmentfonds am CO2-Markt spielten demnach eine Rolle. Mitte Mai gab es jedoch einen ungewöhnlichen Preisrutsch, der sich insbesondere durch den Start des britischen Emissionshandels erklären lässt. Dann zogen die Preise am Terminmarkt, erneut im Schlepptau der CO2-Preise, wieder an. Daneben habe auch der hohe Gaspreis vor dem Hintergrund der weiterhin leeren Speicher eine Rolle gespielt, so der VIK weiter.

 
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Quelle: VIK


 

Dienstag, 22.06.2021, 16:08 Uhr
Marie Pfefferkorn
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Industriekunden: VIK-Basisindex im Mai weiter gestiegen
Der VIK-Basisindex ist im Mai weiter gestiegen.
Wie der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) mitteilte, gewann der Index gegenüber dem Vormonat um 17,2 Punkte oder 7,7 Prozent auf 223,63 Punkte. Der gleitende Jahresdurchschnitt für den VIK-Basisindex liegt im aktuellen Monat bei 177,25 Punkten.

Bis zur Monatsmitte hätten die Preise am Strom-Terminmarkt nur eine Richtung gekannt, und zwar nach oben, heißt es vom VIK zur Erklärung. Treibende Kräfte waren die Commodities und politische Entwicklungen, insbesondere das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz. Aber auch der steigende Optimismus in der Wirtschaft aufgrund sinkender Inzidenzwerte und steigender Impfquote sowie das anhaltend hohe Interesse von Investmentfonds am CO2-Markt spielten demnach eine Rolle. Mitte Mai gab es jedoch einen ungewöhnlichen Preisrutsch, der sich insbesondere durch den Start des britischen Emissionshandels erklären lässt. Dann zogen die Preise am Terminmarkt, erneut im Schlepptau der CO2-Preise, wieder an. Daneben habe auch der hohe Gaspreis vor dem Hintergrund der weiterhin leeren Speicher eine Rolle gespielt, so der VIK weiter.

 
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