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Energie & Management > Märkte - Industriekunden: VIK-Basisindex im Juni weiter gestiegen
Bild: Fotolia.com, Eisenhans
Märkte

Industriekunden: VIK-Basisindex im Juni weiter gestiegen

Der VIK-Basisindex ist im Juni erneut nach oben gegangen.
Wie der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) mitteilte, gewann der Index gegenüber dem Vormonat um 10,8 Punkte oder 4,6 Prozent auf 234,2 Punkte. Für die zugrundeliegenden Quartalsprodukte an der EEX (drittes Quartal 2021 bis zweites Quartal 2022) ergab sich im Monatsdurchschnitt im Handelsmonat Juni ein Anstieg um 7,91 Euro auf 67,42 Euro je Megawattstunde im Base und um 8,25 auf 77,18 Euro je Megawattstunde. Der gleitende Jahresdurchschnitt liegt im aktuellen Monat bei 184,05 Punkten. 
Die Kohle-, Gas- und insbesondere wieder die CO2-Preise trieben laut VIK den Langfristhandel. Eine wichtige Rolle spielten sicherlich auch die Diskussionen über das „Fit for 55“-Paket zur Erreichung der Klimaziele 2030. Auch das von der Bundesregierung beschlossene Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 mit einem Umfang von 8 Milliarden Euro zeigte Wirkung. Davon sollen allein 860 Millionen Euro für eine klimaneutrale Industrie bereitgestellt werden. Zum Monatsende erreichten die Preise am Strom-Terminmarkt ein Jahreshoch, beflügelt durch ein Jahresmaximum beim Gas und dem Kratzen der CO2-Preise am bisherigen Allzeithoch.

 
Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken
Grafik: VIK

 

Freitag, 2.07.2021, 13:50 Uhr
Marie Pfefferkorn
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Der VIK-Basisindex ist im Juni erneut nach oben gegangen.
Wie der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) mitteilte, gewann der Index gegenüber dem Vormonat um 10,8 Punkte oder 4,6 Prozent auf 234,2 Punkte. Für die zugrundeliegenden Quartalsprodukte an der EEX (drittes Quartal 2021 bis zweites Quartal 2022) ergab sich im Monatsdurchschnitt im Handelsmonat Juni ein Anstieg um 7,91 Euro auf 67,42 Euro je Megawattstunde im Base und um 8,25 auf 77,18 Euro je Megawattstunde. Der gleitende Jahresdurchschnitt liegt im aktuellen Monat bei 184,05 Punkten. 
Die Kohle-, Gas- und insbesondere wieder die CO2-Preise trieben laut VIK den Langfristhandel. Eine wichtige Rolle spielten sicherlich auch die Diskussionen über das „Fit for 55“-Paket zur Erreichung der Klimaziele 2030. Auch das von der Bundesregierung beschlossene Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 mit einem Umfang von 8 Milliarden Euro zeigte Wirkung. Davon sollen allein 860 Millionen Euro für eine klimaneutrale Industrie bereitgestellt werden. Zum Monatsende erreichten die Preise am Strom-Terminmarkt ein Jahreshoch, beflügelt durch ein Jahresmaximum beim Gas und dem Kratzen der CO2-Preise am bisherigen Allzeithoch.

 
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