Die deutsche Industrie sieht die Energiewende als Strompreisetreiber, die Rede ist bereits von einer Deindustrialisierung. Die Vergünstigungen für die stromintensive Industrie werden in der Diskussion jedoch verschwiegen.
Die Energiewende entwickelt sich immer mehr zum Zankapfel: Pünktlich vor dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer am 23. Mai titelt das Handelsblatt "Die Strompreislüge" und beschreibt, wie die Kosten für den Netzausbau und die Subventionierung der erneuerbaren Energien immer mehr zur Belastung für die deutschen Stromkunden werden. Vor allem die In
Mittwoch, 23.05.2012, 14:29 Uhr
Andreas Kögler
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