Für den Handel mit EU-Emissionsberechtigungen muss die Industrie in Deutschland künftig deutlich stärker als bisher zahlen, nachdem die EU-Kommission bei der Zuteilung der Emissionsrechte ihre Vorstellungen durchgesetzt hat.
Das berichtet das Handelsblatt in seiner Ausgabe vom 20. Dezember. Allein auf die Stahlindustrie kommen dadurch jährliche Mehrkosten von 200 Mio. Euro zu, schreibt die Zeitung.
Zuvor waren die Verhandlungen zwischen der EU-Kommission und der Bundesregierung abgeschlossen worden. Danach habe, wie das Handelsblatt schreibt, das federführende Bundesumweltministerium den P
Montag, 20.12.2010, 15:07 Uhr
Kai Eckert
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