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Der VIK, der Verband der energieintensiven Industrie, ist zwar zufrieden mit der im Zuge EEG-Reform erreichten Verlängerung der Strompreisermäßigung für Industriebetriebe, fürchtet jedoch weiter steigende Belastungen durch das EEG und die angekündigte Reform des Emissionshandels.
Er sei zufrieden, dass es bei der EEG-Reform im Sommer gelungen sei, „den Wert der Industrie für unsere Gesellschaft deutlich zu machen“ und die besondere Ausgleichsregelung für energieintensive Betriebe zu erhalten, erklärte der neue VIK-Vorstandsvorsitzende Roland Mohr bei der Jahrestagung des Verbandes am 23. Oktober in Berli
Donnerstag, 23.10.2014, 18:03 Uhr
Peter Focht
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