Die Bundesregierung genehmigt die Inbetriebnahme des umstrittenen Forschungsreaktors FRM-II in Garching bei München unter strengen Auflagen und einer zeitlichen Begrenzung.
Nach einem Eckpunktepapier der Bundesregierung, das der „Berliner Zeitung“ vorliegt, akzeptiert Berlin den Betrieb des Reaktors mit hoch angereichertem Uran bis Ende des Jahres 2005. Allerdings erhält der Freistaat die Auflage,„auf eigene Kosten alle Anstrengungen zu unternehmen, den neuen Brennstoff beschleunigt zu entwicke
Freitag, 16.03.2001, 15:54 Uhr
Michael Pecka
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