Bild: Fotolia.com, topae
Immer mehr Daten aus unterschiedlichen Quellen müssen die Programme, die bei Energieversorgern im Einsatz sind, sammeln und bearbeiten können. Die Mitarbeiter dürfen dabei nicht den Überblick verlieren.
Auf die Bewältigung der gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen reagiert beispielsweise der Softwareanbieter Schleupen aus Wunstorf mit der Entwicklung einer neuen Softwaregeneration. Dafür sind 15 Mio. Euro bis zum Jahr 2017 eingeplant. Die neue Programmversion CS 3.0 soll hoch automatisiert ablaufen und die relevanten Prozesse für die Versorgungswirtschaft komplett abbilden.Geschäf
Dienstag, 20.08.2013, 10:28 Uhr
Armin Müller
© 2024 Energie & Management GmbH