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Marktkommentar

In eisigen Höhen

Der deutsche Stromhandel zollte heute den fundamentalen Aussichten für den kommenden Wochenanfang Tribut: Es soll winterlich kalt werden und wenig Wind wehen. Die Spot- und Terminmärkte bewegten sich folgerichtig nach oben, wie die meisten Händler urteilten.
„Die höher als erwartet gestiegenen Preise sind vermutlich das Ergebnis davon, dass einige Händler, die noch offene Positionen haben, die fundamentalen Daten für den Wochenanfang schlicht unterschätzt haben“, meinte ein Händler. Eine andere Stimme aus dem Markt meinte, dass die gestiegenen OTC-Preise lediglich eine technische Reaktion auf die noch am Freitag rund 3 Euro höheren Phel
Freitag, 17.12.2004, 16:57 Uhr
Jochen Schultheiß
© 2024 Energie & Management GmbH
Jochen Schultheiß
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E&M  Marktkommentar
Montag, 20.12.2004, 16:48
Das Nervenkostüm im Griff
Obwohl die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel zuletzt durch die winterlichen Temperaturen nach oben getrieben wurden, reagierte der Markt zu Wochenbeginn eher gelassen und ließ keine Preispanik aufkommen. Verschiedene Händler verwiesen dabei auf die Wetterprognosen, nach Einschätzung anderer Trader habe der Markt nur das Nervenflattern eingestellt. Selbst die leicht steigenden Notierungen im Terminbereich konnten an der optimistischen Stimmung nichts ändern.
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Montag, 20.12.2004, 16:48
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Das Nervenkostüm im Griff
Obwohl die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel zuletzt durch die winterlichen Temperaturen nach oben getrieben wurden, reagierte der Markt zu Wochenbeginn eher gelassen und ließ keine Preispanik aufkommen. Verschiedene Händler verwiesen dabei auf die Wetterprognosen, nach Einschätzung anderer Trader habe der Markt nur das Nervenflattern eingestellt. Selbst die leicht steigenden Notierungen im Terminbereich konnten an der optimistischen Stimmung nichts ändern.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 16.12.2004, 16:47
Ungewisser Ausblick
Bei der Preisfindung für Day-Ahead dürften sich die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Donnerstag nicht allzu schwer getan haben: Mehr Wind und geringerer Verbrauch durch den „Freitagseffekt“ setzten den Spotkontrakt unter Druck, doch mit Prognosen für die kommende Woche hielten sich viele Händler zurück. Verschiedene Faktoren verhindern einen klaren Ausblick, hieß es.
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Donnerstag, 16.12.2004, 16:47
E&M  Marktkommentar
Ungewisser Ausblick
Bei der Preisfindung für Day-Ahead dürften sich die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Donnerstag nicht allzu schwer getan haben: Mehr Wind und geringerer Verbrauch durch den „Freitagseffekt“ setzten den Spotkontrakt unter Druck, doch mit Prognosen für die kommende Woche hielten sich viele Händler zurück. Verschiedene Faktoren verhindern einen klaren Ausblick, hieß es.
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Der deutsche Stromhandel zollte heute den fundamentalen Aussichten für den kommenden Wochenanfang Tribut: Es soll winterlich kalt werden und wenig Wind wehen. Die Spot- und Terminmärkte bewegten sich folgerichtig nach oben, wie die meisten Händler urteilten.
„Die höher als erwartet gestiegenen Preise sind vermutlich das Ergebnis davon, dass einige Händler, die noch offene Positionen haben, die fundamentalen Daten für den Wochenanfang schlicht unterschätzt haben“, meinte ein Händler. Eine andere Stimme aus dem Markt meinte, dass die gestiegenen OTC-Preise lediglich eine technische Reaktion auf die noch am Freitag rund 3 Euro höheren Phel
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Das Nervenkostüm im Griff
Obwohl die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel zuletzt durch die winterlichen Temperaturen nach oben getrieben wurden, reagierte der Markt zu Wochenbeginn eher gelassen und ließ keine Preispanik aufkommen. Verschiedene Händler verwiesen dabei auf die Wetterprognosen, nach Einschätzung anderer Trader habe der Markt nur das Nervenflattern eingestellt. Selbst die leicht steigenden Notierungen im Terminbereich konnten an der optimistischen Stimmung nichts ändern.
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Das Nervenkostüm im Griff
Obwohl die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel zuletzt durch die winterlichen Temperaturen nach oben getrieben wurden, reagierte der Markt zu Wochenbeginn eher gelassen und ließ keine Preispanik aufkommen. Verschiedene Händler verwiesen dabei auf die Wetterprognosen, nach Einschätzung anderer Trader habe der Markt nur das Nervenflattern eingestellt. Selbst die leicht steigenden Notierungen im Terminbereich konnten an der optimistischen Stimmung nichts ändern.
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Ungewisser Ausblick
Bei der Preisfindung für Day-Ahead dürften sich die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Donnerstag nicht allzu schwer getan haben: Mehr Wind und geringerer Verbrauch durch den „Freitagseffekt“ setzten den Spotkontrakt unter Druck, doch mit Prognosen für die kommende Woche hielten sich viele Händler zurück. Verschiedene Faktoren verhindern einen klaren Ausblick, hieß es.
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