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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitungsausgabe - In der Krise vereint
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitungsausgabe

In der Krise vereint

In der aktuellen Situation üben Energieversorger und Kunden den Schulterschluss.
Für beide Seiten ist es eine Krise bisher unbekannten Ausmaßes, die schnelle Entscheidungen verlangt.
Die Abhängigkeit der Industrie von einer sicheren Erdgasversorgung zog sich wie ein roter Faden durch die Vorträge und Diskussionen der „Energiemanager“-Konferenz von Energie & Management in Dortmund. Die Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland verdeutlichte Christian Seyfert, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK), mit täglichen Erfahrungen. Die Geschäftsstelle des Verbands erreichten „jeden Tag Meldungen von Unternehmen, die ihre Produktion herunterfahren oder stilllegen“. Dies gehe durch alle Branchen. „Wir sehen hier die industrielle Substanz, den Kern des Wohlstands und damit den sozialen Frieden in Gefahr“, sagte Seyfert.

Als Vertreter der energieintensiven Industrie beunruhige es ihn, dass Unternehmen mit ihrem langfristig eingekauften Gas zunehmend selbst als Energiehändler tätig werden. Es sei lukrativer, das Gas statt der eigenen Produkte zu verkaufen − eine Entwicklung die „kaskadenartig“ zunehme. „Das ist gefährlich − für Großindustrie genauso wie für den Mittelstand“, so Seyfert. Die Bemühungen um das Auffüllen der Gasspeicher, die bereits vor Ablauf des Monats September zu über 90 % gefüllt waren, würdigte er als wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit. „Die Bilanz der Bundesregierung hier kann sich sehen lassen. Bei den Preisen für Strom und Gas aber nicht“, sagte der VIK-Geschäftsführer. Beim Strom gelte es die Erzeugung maximal auszuweiten. Es gebe noch Kraftwerke im Land, die für die Produktion herangezogen werden könnten. „Hier ist aus unserer Sicht zu wenig getan worden“, kritisierte Seyfert.

Sorge über Forderungsausfälle

Heike Heim, Geschäftsführerin des Dortmunder Versorgers DEW21, schlug ebenfalls in diese Kerbe. Für die Versorgungssicherheit etwa beim Strom seien „gehörige Anstrengungen erforderlich“, um das Angebot zu erhöhen. Dazu seien die in Reserve befindlichen Kohlekraftwerke ebenso hochzufahren wie Kernkraftwerke in Betrieb zu halten. Ohne deren Kapazitäten an den Markt zu bringen, werde es schwierig, das aktuell hohe Preisniveau abzusenken.

 
Die 1. Energiemanager-Konferenz fand in Dortmund statt.
Quelle Knut Vahlensieck


Gerade als Geschäftsführerin eines kommunalen Versorgers weiß die gerade zur „Energiemanagerin des Jahres“ gekürte DEW21-Chefin um die Auswirkungen der Preisexplosion. „Wir haben große Sorgen, was die Bezahlbarkeit der Energie und das Thema Forderungsausfälle angeht“, sagte Heim. Beim Dortmunder Versorger mit einem Jahresumsatz von knapp 1 Mrd. Euro schlage schon ein Ausfall von 1 % mit fast 10 Mio. Euro zu Buche. Bei den in der Branche herumgeisternden Zahlen über Kunden, die sich die Energielieferung künftig nicht mehr leisten können, „möchte man das gar nicht zu Ende denken“, so Heim. Deshalb müsse die Politik auch Vorkehrungen treffen, die Stadtwerke zu schützen. Denn dass diese systemrelevant sind, stehe außer Frage. Schließlich habe man es im vergangenen Jahr deutlich vor Augen geführt bekommen, als viele Privatkunden, ehemalige Kunden von Billiganbietern, plötzlich aufgefangen werden mussten.

Der Ruf nach einem Rettungsschirm für Stadtwerke und konkreten Entlastungen für die Energiekunden war in Dortmund fast allgegenwärtig. Dabei kam auch immer wieder das Thema Energieeffizienz zur Sprache. „Unsere Energieberatung könnte rund um die Uhr arbeiten“, so DEW21-Chefin Heike Heim.

Jede Einsparung, „die nichts mit Wertschöpfung und Effizienzsteigerung zu tun hat, ist traurig“, gab jedoch Michael Geßner, Abteilungsleiter Energie, aus Sicht des Wirtschaftsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen zu bedenken, denn das bedeute im Endeffekt, dass Unternehmen die Produktion zurückfahren oder verlagern. Geeignete Maßnahmen, die Energiepreise zu reduzieren, müssten vor allem dem Zweck dienen, die Wertschöpfung in Deutschland zu erhalten, so Geßner.
Vom dritten Entlastungspaket erwarte er eine preisdämpfende Wirkung bei Strom und Gas. Er verteidigte die auch von der EU-Kommission inzwischen propagierte Idee, Übergewinne aufgrund hoher Preise beim Strom abzuschöpfen. Die Strompreisbremse als Reaktion auf die teuren, preissetzenden Gaskraftwerke „ist grundsätzlich gut“, sagte er. Bei Markteingriffen dieser Größe, die „vielleicht unvermeidbar sind, steckt der Teufel aber im Detail, da kann man schnell etwas falsch machen“.
 
Forderung nach Ausweitung der Stromproduktion

Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW, warf ein, das Abschöpfen von Zufallsgewinnen sei zweischneidig. Die konkrete Ausgestaltung müsse berücksichtigen, dass die stromproduzierenden Unternehmen über ausreichend Kapital verfügen müssten. „Die Frage ist, ob wir uns morgen noch aus der Krise herausinvestieren können“, so Andreae.

Es ist abzusehen, dass viele Investitionen in den kommenden Jahren in die Wasserstofferzeugung fließen werden. Heute sei aber nicht die Zeit für klimapolitisch einwandfreie Regelungen, sagte Andreae. Sie hob damit speziell auf den Hochlauf der Wasserstofftechnologie ab. Von diesem erwarten sich gerade energieintensive Industriezweige wie die Stahlherstellung oder auch Schwerlast- und Flugverkehr perspektivisch entscheidende „grüne“ Impulse. „Den Punkt der Farbenlehre müssen wir hintanstellen“, so Andreae, „jetzt muss das kleine Einmaleins der Ökonomie gelten.“ Solange erneuerbarer Strom nicht ausreichend zur Verfügung stehe, um Wasserstoff klimaneutral (grün) herzustellen, müsse der Weg zur H2-Technologie zumindest für den Übergang über „jede Farbe − Blau, Rot, Pink − oder Low Carb“ führen.

Auf dem Weg, den Gaseinsatz zu substituieren, komme es darauf an, den Einsatz anderer Brennstoffe sehr schnell zu genehmigen. „Man hat jetzt quasi einen Freibrief vergeben“, umschrieb Geßner die Bemühungen der Politik, den Fuel Switch zu beschleunigen. Jede Umstellung sei, solange die Technik sicher betrieben werde, gedeckt. Wie erfolgreich man damit sei, müsse man natürlich noch in der Praxis sehen. „Aber diese Art von Vollzugshilfen haben wir in Deutschland bisher noch nicht mal im Ansatz gesehen.“

Ein Beispiel aus der Praxis lieferte Siegfried Moritz, Finanzchef der Deutschen Gasrußwerke in Dortmund. Das Unternehmen, das Carbon Black (Industrieruße) in großem Maßstab herstellt und zugleich Stromproduzent und Fernwärmeversorger für Dortmund ist, habe den Bezug von Gas über den Großlieferanten Uniper etwa um die Hälfte reduzieren können. Dies liege eben nicht an einer gedrosselten Produktion. Es sei vielmehr über einen Fuel Switch gelungen, so Moritz, als Brennstoff diene nun vermehrt Öl. Die Gasrußwerke stehen auch für eine erfolgreiche Kooperation von Industrie und Versorgern: Die industrielle Abwärme in der Rußproduktion nutze die DEW21, um ihr Fernwärmeangebot sukzessive auf Klimaneutralität umzustellen.

Unterstützung für schnelle Substitution

Alles in allem war an diesem Nachmittag in Dortmund zu sehen und zu hören, dass sowohl die Industrie als auch die Energieversorger auf ein beherztes Handeln der Politik vertrauen. Bei aller Kritik an manchem Zögern oder gar handwerklich fraglicher Maßnahmen schwang doch häufig ein gewisses Maß an Verständnis in den Äußerungen der Diskutanten mit.

Die frühere Politikerin Andreae brachte es auf den Punkt: „Wir alle sind mit Fragen konfrontiert, die noch nie in dieser Form gestellt wurden.“ Was sie damit meinte, verdeutlichte sie am Beispiel des Energiesicherungsgesetzes. Dieses stammt aus dem Jahr 1973 und wurde 1974 novelliert. „Dann wurde es Jahrzehnte nicht mehr angefasst. Und jetzt haben wir in diesem Jahr schon die zweite Änderung.“ E&M

Montag, 10.10.2022, 08:44 Uhr
Volker Stephan und Fritz Wilhelm
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitungsausgabe - In der Krise vereint
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitungsausgabe
In der Krise vereint
In der aktuellen Situation üben Energieversorger und Kunden den Schulterschluss.
Für beide Seiten ist es eine Krise bisher unbekannten Ausmaßes, die schnelle Entscheidungen verlangt.
Die Abhängigkeit der Industrie von einer sicheren Erdgasversorgung zog sich wie ein roter Faden durch die Vorträge und Diskussionen der „Energiemanager“-Konferenz von Energie & Management in Dortmund. Die Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland verdeutlichte Christian Seyfert, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK), mit täglichen Erfahrungen. Die Geschäftsstelle des Verbands erreichten „jeden Tag Meldungen von Unternehmen, die ihre Produktion herunterfahren oder stilllegen“. Dies gehe durch alle Branchen. „Wir sehen hier die industrielle Substanz, den Kern des Wohlstands und damit den sozialen Frieden in Gefahr“, sagte Seyfert.

Als Vertreter der energieintensiven Industrie beunruhige es ihn, dass Unternehmen mit ihrem langfristig eingekauften Gas zunehmend selbst als Energiehändler tätig werden. Es sei lukrativer, das Gas statt der eigenen Produkte zu verkaufen − eine Entwicklung die „kaskadenartig“ zunehme. „Das ist gefährlich − für Großindustrie genauso wie für den Mittelstand“, so Seyfert. Die Bemühungen um das Auffüllen der Gasspeicher, die bereits vor Ablauf des Monats September zu über 90 % gefüllt waren, würdigte er als wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit. „Die Bilanz der Bundesregierung hier kann sich sehen lassen. Bei den Preisen für Strom und Gas aber nicht“, sagte der VIK-Geschäftsführer. Beim Strom gelte es die Erzeugung maximal auszuweiten. Es gebe noch Kraftwerke im Land, die für die Produktion herangezogen werden könnten. „Hier ist aus unserer Sicht zu wenig getan worden“, kritisierte Seyfert.

Sorge über Forderungsausfälle

Heike Heim, Geschäftsführerin des Dortmunder Versorgers DEW21, schlug ebenfalls in diese Kerbe. Für die Versorgungssicherheit etwa beim Strom seien „gehörige Anstrengungen erforderlich“, um das Angebot zu erhöhen. Dazu seien die in Reserve befindlichen Kohlekraftwerke ebenso hochzufahren wie Kernkraftwerke in Betrieb zu halten. Ohne deren Kapazitäten an den Markt zu bringen, werde es schwierig, das aktuell hohe Preisniveau abzusenken.

 
Die 1. Energiemanager-Konferenz fand in Dortmund statt.
Quelle Knut Vahlensieck


Gerade als Geschäftsführerin eines kommunalen Versorgers weiß die gerade zur „Energiemanagerin des Jahres“ gekürte DEW21-Chefin um die Auswirkungen der Preisexplosion. „Wir haben große Sorgen, was die Bezahlbarkeit der Energie und das Thema Forderungsausfälle angeht“, sagte Heim. Beim Dortmunder Versorger mit einem Jahresumsatz von knapp 1 Mrd. Euro schlage schon ein Ausfall von 1 % mit fast 10 Mio. Euro zu Buche. Bei den in der Branche herumgeisternden Zahlen über Kunden, die sich die Energielieferung künftig nicht mehr leisten können, „möchte man das gar nicht zu Ende denken“, so Heim. Deshalb müsse die Politik auch Vorkehrungen treffen, die Stadtwerke zu schützen. Denn dass diese systemrelevant sind, stehe außer Frage. Schließlich habe man es im vergangenen Jahr deutlich vor Augen geführt bekommen, als viele Privatkunden, ehemalige Kunden von Billiganbietern, plötzlich aufgefangen werden mussten.

Der Ruf nach einem Rettungsschirm für Stadtwerke und konkreten Entlastungen für die Energiekunden war in Dortmund fast allgegenwärtig. Dabei kam auch immer wieder das Thema Energieeffizienz zur Sprache. „Unsere Energieberatung könnte rund um die Uhr arbeiten“, so DEW21-Chefin Heike Heim.

Jede Einsparung, „die nichts mit Wertschöpfung und Effizienzsteigerung zu tun hat, ist traurig“, gab jedoch Michael Geßner, Abteilungsleiter Energie, aus Sicht des Wirtschaftsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen zu bedenken, denn das bedeute im Endeffekt, dass Unternehmen die Produktion zurückfahren oder verlagern. Geeignete Maßnahmen, die Energiepreise zu reduzieren, müssten vor allem dem Zweck dienen, die Wertschöpfung in Deutschland zu erhalten, so Geßner.
Vom dritten Entlastungspaket erwarte er eine preisdämpfende Wirkung bei Strom und Gas. Er verteidigte die auch von der EU-Kommission inzwischen propagierte Idee, Übergewinne aufgrund hoher Preise beim Strom abzuschöpfen. Die Strompreisbremse als Reaktion auf die teuren, preissetzenden Gaskraftwerke „ist grundsätzlich gut“, sagte er. Bei Markteingriffen dieser Größe, die „vielleicht unvermeidbar sind, steckt der Teufel aber im Detail, da kann man schnell etwas falsch machen“.
 
Forderung nach Ausweitung der Stromproduktion

Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW, warf ein, das Abschöpfen von Zufallsgewinnen sei zweischneidig. Die konkrete Ausgestaltung müsse berücksichtigen, dass die stromproduzierenden Unternehmen über ausreichend Kapital verfügen müssten. „Die Frage ist, ob wir uns morgen noch aus der Krise herausinvestieren können“, so Andreae.

Es ist abzusehen, dass viele Investitionen in den kommenden Jahren in die Wasserstofferzeugung fließen werden. Heute sei aber nicht die Zeit für klimapolitisch einwandfreie Regelungen, sagte Andreae. Sie hob damit speziell auf den Hochlauf der Wasserstofftechnologie ab. Von diesem erwarten sich gerade energieintensive Industriezweige wie die Stahlherstellung oder auch Schwerlast- und Flugverkehr perspektivisch entscheidende „grüne“ Impulse. „Den Punkt der Farbenlehre müssen wir hintanstellen“, so Andreae, „jetzt muss das kleine Einmaleins der Ökonomie gelten.“ Solange erneuerbarer Strom nicht ausreichend zur Verfügung stehe, um Wasserstoff klimaneutral (grün) herzustellen, müsse der Weg zur H2-Technologie zumindest für den Übergang über „jede Farbe − Blau, Rot, Pink − oder Low Carb“ führen.

Auf dem Weg, den Gaseinsatz zu substituieren, komme es darauf an, den Einsatz anderer Brennstoffe sehr schnell zu genehmigen. „Man hat jetzt quasi einen Freibrief vergeben“, umschrieb Geßner die Bemühungen der Politik, den Fuel Switch zu beschleunigen. Jede Umstellung sei, solange die Technik sicher betrieben werde, gedeckt. Wie erfolgreich man damit sei, müsse man natürlich noch in der Praxis sehen. „Aber diese Art von Vollzugshilfen haben wir in Deutschland bisher noch nicht mal im Ansatz gesehen.“

Ein Beispiel aus der Praxis lieferte Siegfried Moritz, Finanzchef der Deutschen Gasrußwerke in Dortmund. Das Unternehmen, das Carbon Black (Industrieruße) in großem Maßstab herstellt und zugleich Stromproduzent und Fernwärmeversorger für Dortmund ist, habe den Bezug von Gas über den Großlieferanten Uniper etwa um die Hälfte reduzieren können. Dies liege eben nicht an einer gedrosselten Produktion. Es sei vielmehr über einen Fuel Switch gelungen, so Moritz, als Brennstoff diene nun vermehrt Öl. Die Gasrußwerke stehen auch für eine erfolgreiche Kooperation von Industrie und Versorgern: Die industrielle Abwärme in der Rußproduktion nutze die DEW21, um ihr Fernwärmeangebot sukzessive auf Klimaneutralität umzustellen.

Unterstützung für schnelle Substitution

Alles in allem war an diesem Nachmittag in Dortmund zu sehen und zu hören, dass sowohl die Industrie als auch die Energieversorger auf ein beherztes Handeln der Politik vertrauen. Bei aller Kritik an manchem Zögern oder gar handwerklich fraglicher Maßnahmen schwang doch häufig ein gewisses Maß an Verständnis in den Äußerungen der Diskutanten mit.

Die frühere Politikerin Andreae brachte es auf den Punkt: „Wir alle sind mit Fragen konfrontiert, die noch nie in dieser Form gestellt wurden.“ Was sie damit meinte, verdeutlichte sie am Beispiel des Energiesicherungsgesetzes. Dieses stammt aus dem Jahr 1973 und wurde 1974 novelliert. „Dann wurde es Jahrzehnte nicht mehr angefasst. Und jetzt haben wir in diesem Jahr schon die zweite Änderung.“ E&M

Montag, 10.10.2022, 08:44 Uhr
Volker Stephan und Fritz Wilhelm

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