Die neu gegründete Bundesvereinigung der Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) hat sich für einen stärkeren Einsatz erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung, aber gegen ein regeneratives Wärmegesetz nach dem Vorbild des EEG für Strom ausgesprochen.
„Einen verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien durch gesetzlichen Zwang, wie mit dem Nutzungsmodell des Bundesumweltministeriums zur Diskussion vorgelegt, lehnt die BSI ab“, heißt es in einem heute vorgestellten Positionspapier zur Energiepolitik. „Unsere Präferenz haben immer marktwirtschaftliche Lösungen“, erklärte dazu Lutz Freitag, Präsident des BSI-Mitglieds GDW
Mittwoch, 31.01.2007, 14:33 Uhr
Peter Focht
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