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Emissionshandel

Im Zertifikatehandel geübte Partner

Mit dem Beitritt zur EU am 1. Mai 2004 muss Polen, wie alle neuen Mitglieder der EU, der Europäischen Kommission einen Nationalen Allokationsplan (NAP) für den Emissionshandel vorlegen. Jochen Hauff* berichtet über den aktuellen Stand der NAP-Erstellung in Polen und geht der Frage nach, ob polnische Unternehmen, wie gelegentlich erhofft, viel zu verkaufen haben werden.
Mit dem Abgabetermin zum 1. Mai 2004 hat Polen, vordergründig betrachtet, mehr Zeit als die „alten“ EU-Mitglieder, der Kommission einen nationalen Allokationsplan vorzulegen. Der tatsächliche Zeitplan für die Umsetzung der Emissionshandelsdirektive 2003/87/EG in Polen ist jedoch noch um einiges gedrängter als beispielsweise in Deutschland, da erheblich später mit den Vorbereitungen
Freitag, 23.04.2004, 11:58 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Emissionshandel
Dienstag, 18.05.2004, 12:05
EnBW wettert gegen RWE-Bevorteilung
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) in Karlsruhe hat sich in einem Schreiben an die Bundesminister Trittin und Clement über die Auswirkungen des Nationalen Allokationsplans (NAP) beschwert: Nach Ansicht des Konzerns führe der Plan zu einer „massiven Wettbewerbsverzerrung zwischen den Energie-Versorgungsunternehmen zu Lasten der EnBW“ und bevorteile unter anderem den Konkurrenten RWE.
Energie & Management > Emissionshandel - EnBW wettert gegen RWE-Bevorteilung
Dienstag, 18.05.2004, 12:05
E&M  Emissionshandel
EnBW wettert gegen RWE-Bevorteilung
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) in Karlsruhe hat sich in einem Schreiben an die Bundesminister Trittin und Clement über die Auswirkungen des Nationalen Allokationsplans (NAP) beschwert: Nach Ansicht des Konzerns führe der Plan zu einer „massiven Wettbewerbsverzerrung zwischen den Energie-Versorgungsunternehmen zu Lasten der EnBW“ und bevorteile unter anderem den Konkurrenten RWE.
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 14.05.2004, 16:13
Wirtschaftliche Selbstläufer gesucht
Mit der Umsetzung des europäischen Emissionshandels befürchten viele der Unternehmen Wettbewerbsnachteile – oft zu Unrecht. Ulrich Geilen und Manuela Fandreyer* gehen der Frage nach, wie die Unternehmen ihren Pflichten nachkommen und gleichzeitig einen positiven Ergebnisbeitrag erzielen können.
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E&M  Emissionshandel
Wirtschaftliche Selbstläufer gesucht
Mit der Umsetzung des europäischen Emissionshandels befürchten viele der Unternehmen Wettbewerbsnachteile – oft zu Unrecht. Ulrich Geilen und Manuela Fandreyer* gehen der Frage nach, wie die Unternehmen ihren Pflichten nachkommen und gleichzeitig einen positiven Ergebnisbeitrag erzielen können.
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E&M  Portrait
Donnerstag, 6.05.2004, 15:02
Neue EU-Mitgliedsländer: Litauen
Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
Energie & Management > Portrait - Neue EU-Mitgliedsländer: Litauen
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Neue EU-Mitgliedsländer: Litauen
Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
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E&M  Portrait
Donnerstag, 6.05.2004, 09:20
Neue EU-Mitgliedsländer: Lettland
Grundsätzlich: Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
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Donnerstag, 6.05.2004, 09:20
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Neue EU-Mitgliedsländer: Lettland
Grundsätzlich: Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
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Im Zertifikatehandel geübte Partner
Mit dem Beitritt zur EU am 1. Mai 2004 muss Polen, wie alle neuen Mitglieder der EU, der Europäischen Kommission einen Nationalen Allokationsplan (NAP) für den Emissionshandel vorlegen. Jochen Hauff* berichtet über den aktuellen Stand der NAP-Erstellung in Polen und geht der Frage nach, ob polnische Unternehmen, wie gelegentlich erhofft, viel zu verkaufen haben werden.
Mit dem Abgabetermin zum 1. Mai 2004 hat Polen, vordergründig betrachtet, mehr Zeit als die „alten“ EU-Mitglieder, der Kommission einen nationalen Allokationsplan vorzulegen. Der tatsächliche Zeitplan für die Umsetzung der Emissionshandelsdirektive 2003/87/EG in Polen ist jedoch noch um einiges gedrängter als beispielsweise in Deutschland, da erheblich später mit den Vorbereitungen
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EnBW wettert gegen RWE-Bevorteilung
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Neue EU-Mitgliedsländer: Litauen
Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
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Grundsätzlich: Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
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