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Kraftwerke

Illerhaus: „Der Schlüssel zu Wettbewerbsvorteilen liegt im Hedging“

In Deutschland ist Statkraft mit der Tochter Statkraft Markets GmbH, Düsseldorf, bisher vor allem als Energiehändler aktiv. Im Gespräch mit E&M erläutert Dr. Stephan W. Illerhaus, Leiter der Marktanalyse, die künftige Rolle des norwegischen Konzerns vor dem Hintergrund des CO2-Emissionshandels.
E&M: Herr Dr. Illerhaus, welchen Stellenwert hat der Emissionshandel für Statkraft im Rahmen Ihrer Kraftwerksprojekte?Illerhaus: Er ist neben vielen anderen ein Bestandteil der Planungen.E&M: … und hat Sie nicht abgeschreckt.Illerhaus: Der Handel gehört zu unseren Kernkompetenzen. Wir können sehr gut
Donnerstag, 15.09.2005, 15:23 Uhr
Fritz Wilhelm
© 2024 Energie & Management GmbH
Fritz Wilhelm
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E&M  Stromerzeugung
Mittwoch, 10.08.2005, 15:18
Kraftwerksneubau für erste 12 000 MW
Fossile Kraftwerke mit rund 40 000 MW müssen in den nächsten 20 Jahren in Deutschland erneuert oder ersetzt werden, besagt die Statistik. Die Stromkonzerne streben bisher erst Neubauprojekte mit einer Kapazität von rund 7 000 MW an, Kraftwerke mit etwas mehr als 5 000 MW Leistung wollen Stadtwerke, ausländische Versorger oder unabhängige Investoren errichten. Hält diese Tendenz an, könnte die bisherige Vormachtstellung der großen Vier bei der Stromerzeugung relativiert werden.
Energie & Management > Stromerzeugung - Kraftwerksneubau für erste 12 000 MW
Mittwoch, 10.08.2005, 15:18
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Kraftwerksneubau für erste 12 000 MW
Fossile Kraftwerke mit rund 40 000 MW müssen in den nächsten 20 Jahren in Deutschland erneuert oder ersetzt werden, besagt die Statistik. Die Stromkonzerne streben bisher erst Neubauprojekte mit einer Kapazität von rund 7 000 MW an, Kraftwerke mit etwas mehr als 5 000 MW Leistung wollen Stadtwerke, ausländische Versorger oder unabhängige Investoren errichten. Hält diese Tendenz an, könnte die bisherige Vormachtstellung der großen Vier bei der Stromerzeugung relativiert werden.
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E&M  Unternehmen
Montag, 27.06.2005, 17:19
Essent kauft Kraftwerks-Scheibe von Statkraft
Der niederländische Versorger Essent N.V. hat über seine Tochtergesellschaft Essent Deutschland GmbH mit Sitz in Düsseldorf einen Leistungsanteil von 260 MW an dem GuD-Kraftwerk des norwegischen Statkraft-Konzerns auf dem Gelände des Chemieparks Knapsack am Standort Hürth bei Köln erworben.
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Essent kauft Kraftwerks-Scheibe von Statkraft
Der niederländische Versorger Essent N.V. hat über seine Tochtergesellschaft Essent Deutschland GmbH mit Sitz in Düsseldorf einen Leistungsanteil von 260 MW an dem GuD-Kraftwerk des norwegischen Statkraft-Konzerns auf dem Gelände des Chemieparks Knapsack am Standort Hürth bei Köln erworben.
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E&M  Kraftwerke
Montag, 14.03.2005, 16:21
Vier GuD-Projekte sind spruchreif
In Lubmin, Hürth, Hamm und Herdecke könnten demnächst die Bauarbeiten für große Gaskraftwerke mit einer Kombination aus Gas- und Dampfturbinen (GuD) beginnen, geben sich die Projektentwickler Concord Power, InterGen, Trianel Power und Mark-E optimistisch.
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E&M  Kraftwerke
Vier GuD-Projekte sind spruchreif
In Lubmin, Hürth, Hamm und Herdecke könnten demnächst die Bauarbeiten für große Gaskraftwerke mit einer Kombination aus Gas- und Dampfturbinen (GuD) beginnen, geben sich die Projektentwickler Concord Power, InterGen, Trianel Power und Mark-E optimistisch.
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In Deutschland ist Statkraft mit der Tochter Statkraft Markets GmbH, Düsseldorf, bisher vor allem als Energiehändler aktiv. Im Gespräch mit E&M erläutert Dr. Stephan W. Illerhaus, Leiter der Marktanalyse, die künftige Rolle des norwegischen Konzerns vor dem Hintergrund des CO2-Emissionshandels.
E&M: Herr Dr. Illerhaus, welchen Stellenwert hat der Emissionshandel für Statkraft im Rahmen Ihrer Kraftwerksprojekte?Illerhaus: Er ist neben vielen anderen ein Bestandteil der Planungen.E&M: … und hat Sie nicht abgeschreckt.Illerhaus: Der Handel gehört zu unseren Kernkompetenzen. Wir können sehr gut
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Fossile Kraftwerke mit rund 40 000 MW müssen in den nächsten 20 Jahren in Deutschland erneuert oder ersetzt werden, besagt die Statistik. Die Stromkonzerne streben bisher erst Neubauprojekte mit einer Kapazität von rund 7 000 MW an, Kraftwerke mit etwas mehr als 5 000 MW Leistung wollen Stadtwerke, ausländische Versorger oder unabhängige Investoren errichten. Hält diese Tendenz an, könnte die bisherige Vormachtstellung der großen Vier bei der Stromerzeugung relativiert werden.
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Fossile Kraftwerke mit rund 40 000 MW müssen in den nächsten 20 Jahren in Deutschland erneuert oder ersetzt werden, besagt die Statistik. Die Stromkonzerne streben bisher erst Neubauprojekte mit einer Kapazität von rund 7 000 MW an, Kraftwerke mit etwas mehr als 5 000 MW Leistung wollen Stadtwerke, ausländische Versorger oder unabhängige Investoren errichten. Hält diese Tendenz an, könnte die bisherige Vormachtstellung der großen Vier bei der Stromerzeugung relativiert werden.
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Montag, 27.06.2005, 17:19
Essent kauft Kraftwerks-Scheibe von Statkraft
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