Vor allem die schleppende Wiederaufnahme der irakischen Ölproduktion und die politischen Unsicherheiten im Iran sind für die Ölpreissteigerungen im Juni verantwortlich, meint die Internationale Energie-Agentur (IEA).
In ihrem aktuellen Ölmarktbericht nennt die IEA aber auch die Produktionssenkung der Opec-Staaten als Grund für die jüngsten Preissteigerungen. Nach Einschätzung der Pariser Agentur werden die Ölpreise im kommenden Jahr wieder sinken, wenn ein Aufschwung der Konjunktur die weltweite Ölnachfrage beleben wird. Den Prognosen zufolge wird die Nachfrage um 1 Mio. Barrel auf 79,08 Mio. Barrel tägli
Freitag, 11.07.2003, 16:41 Uhr
Kai Eckert
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