Der spanische Stromerzeuger Iberdrola hat im ersten Halbjahr die Stromproduktion aus konventionellen Kraftwerken deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen mitteilte, ist die Nettoproduktion gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 um 15,2 % auf 29,665 GWh gewachsen.
Der zweitgrößte spanische Stromversorger hat damit seinen Anteil am konventionellen Strommarkt von 28 % auf 31,2 % ausgebaut. Der Grund für den Marktanteilsgewinn des baskischen Stromkonzerns liegt in der deutlich höheren Stromerzeugung aus Wasserkraftwerken. Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2002 wuchs das Volumen des Wasserkraftstroms um 144,7 % auf 12,733 GWh. Der Grund für diese erhöhte
Mittwoch, 9.07.2003, 15:04 Uhr
Oliver Ristau
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