Einen neuen Speicher für Wasserstoff auf der Basis von Leichtmetallhydriden haben Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums in Geesthacht für Brennstoffzellen-Fahrzeuge entwickelt.
Bei dieser Form der Speicherung geht der Wasserstoff eine chemische Bindung zu einem Metallatom ein, die reversibel ist, so das GKSS. Durch Heizen des Speichermaterials werde der Wasserstoff wieder freigesetzt. „Durch dieses Verfahren lassen sich 60 % mehr Wasserstoff pro Volumen speichern als in einem Flüssiggastank“, so die Forscher. Bisher seien solche Speicher zu schwer für den Ein
Dienstag, 14.10.2003, 10:46 Uhr
Michael Pecka
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