Der Ausstieg aus der Kernenergie sei ohne zusätzliche Emissionen möglich, sagte die energiepolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Michaele Hustedt, heute in Berlin.
Durch Einsparungen in Höhe von 10 Prozent des heutigen Stromverbrauchs und den Ausbau des Anteils der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion auf 20 % bis 2020 könne die nukleare Stromproduktion CO2-frei ersetzt werden. Außerdem könnten effiziente Kraftwerke wie GuD- oder KWK-Anlagen die gegenwärtig betriebenen Anlagen ersetzen. Die Politikerin betonte die Notwendigkeit, für Planungssicher
Donnerstag, 4.09.2003, 15:45 Uhr
Cerstin Gammelin
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